Podcast von M. Rütter: der Hovawart

Rütters` Aussage: „Stay away from Hovawart“

Hovawart vs. Herr Rütter

Herr Rütter, bekannt als Hundetrainer in der Unterhaltungsbranche, erwähnte im Dezember 2022 einige Minuten lang eine Hommage über die Rasse Hovawart in seinem Podcast. Herr Rütter, ein lustiger, durchaus unterhaltsamer Typ. In der Öffentlichkeit bekannt als Entertainer, Sachbuchautor und Unternehmer in einer Person, der sein Publikum zu begeistern weiß.
Haben er und die Rasse Hovawart sogar etwas gemeinsam?

Hovawart : Herr Rütter

Ja! Denn wie unsere kreative Rasse Hovawart ist auch Martin Rütter für eine Überraschung gut!


Aufgrund der Qualität seiner Äußerungen, erscheint es jedoch, daß Rütter sich vor einem begeisterten und gar nicht so kleinem Publikum nur sehr oberflächlich mit der Rasse beschäftigt hat bzw. zu kennen scheint. Denn langjährige Rassekenner, Halter und Züchter waren von seinen Worten nicht gerade erfreut und das führte zu diversen Diskussionen und Beiträgen in den sozialen Medien und in unserer Rassehundelektüre. Schlussendlich stellt sich die Frage, ob dadurch zukünftige Rasseinteressierte vom Hovawart abgeschreckt wurden? Sicher wäre es für Rütters Rasseporträt über den Hovawart daher zielführend gewesen, wirkliche Rassekenner und deren Erfahrungen ins Boot zu nehmen.

Der Hofwächter

Dass der „grosse Wachhund“ nicht von Natur aus mit jedem anderen Hund bei Begegnungen gleich oder/und nur gut Freund ist oder sich von Hanni und Nanni einfach knutschen lässt, heisst längst nicht gleichzeitig, dass er unsozial ist.

Oder lasst Ihr Euch von fremden Menschen gerne abknutschen?
Ganz im Gegenteil ist unsere Rasse völlig kompetent, da mit frühzeitiger Sozialisierung in entsprechendem Lebensabschnitt und einer liebevoll- konsequenter Erziehung und Aufgabe, wie z.B. Hundesport, sie den besten Start genießt und bei ebensolchem Verstand ist. Den Anspruch von frühzeitiger Erziehung hat übrigens jeder andere Hund im gleichen Umfang. Oder gibt es etwa Unterschiede in Grösse, Schwere, Dicke, Fellfarbe und Struktur?

Hunde sind keine Kuscheltiere

Das waren sie noch nie! Aber sie lieben es sogar sehr zu kuscheln. Für ihre Zuchtselektion jedoch wird in verschiedenen Situationen ganz bewusst die Belastbarkeit das Nervenkostüms getestet: ein mittleres Temperament mit einer hohen Reizschwelle gehören zum Rassestandart des Hovawarts. Aber ja, unsere Hovawarte sind Spezialisten und Arbeitshunde, die bei sorgfältiger Wahl meistens ihre richtigen Menschen finden.

Unsere Welpenbesitzer

Apropos: wir haben die richtigen gefunden. Die glücklichen Besitzer von z.B. einem 7monatigen Welpen aus unserem N-Wurf waren nicht nur in den Reihen von Martin Rütter gesessen und hatten einen kurzweiligen Abend mit und bei ihm genossen. Sie sind ihm sogar nahe gekommen, haben ihn mal richtig Hovi-durchgekuschelt und dabei Auge um Auge unsere beste Hunderasse überhaupt einmal richtig gestellt 🙂

😉

(Im Mai werden es bereits 28 Jahre, dass wir dem Hovawart verfallen sind. Und ja, ich würde sagen, dass wir den Hovawart mehr als nur ansatzweise kennen: unser sechster dieser schönen, deutschen Gebrauchshunderasse lebt in unserem Haushalt. Einige unserer Hunde wurden im Schutzhundesport bis zur IPO3, FH2 ausgebildet)

Rückblick der Zucht 2022 – Kiki`s N-Wurf

Man könnte meinen, eigentlich hat sich das gesamte Jahr um nichts anderes gedreht:

Theoretische Paarungsplanungen, Gespräche, viele Erinnerungen und das Warten…

So sehr zäh und langatmig sich die Suche nach dem passenden Rüden für unsere Kiki, erstmals Mutter in Spe, gestaltete, so gesund, problemlos und instinktsicher verliefen Monate später der Besuch des Auserwählten, die anschliessende Trächtigkeit und final Kiki`s Geburt von neun gesunden Welpen!
Unglaublich stolz sind wir auf Kiki`s muntere Kinderschar als auch ihre hingebungsvolle Mutterschaft – ähnlich ihrer Vorfahren.

Das Wochenbett

Die ersten drei Wochen ging sie völlig auf in ihrer neuen Aufgabe; wir waren beschäftigt damit, die junge Mutter entsprechend zu füttern, sauber zu halten wegen des leidigen Wochenflusses als auch die Gewichte und Gesundheit der jungen Nachzucht zu kontrollieren: schnell reagierten deren Organe neu auf die unmittelbare Umwelt und die Welpenschar wurde mit geöffneten Ohren und Augen deutlich mobiler. Das erste Zufüttern zeigte bereits Unterschiede im Verhalten mit dem Genuss von Welpenmilch. Wir haben hierfür Ziegenmilch verwendet. Die Umgebung mit Ihrem ersten erweiterten Auslauf wurde neugierig inspiziert, ein Welpenklo wurde eingerichtet, was zur Freude der Züchterin fast selbstständig angenommen wurde.

Anfragen, Interessenten und Besuche

Nach einigen Besuchen draussen im hauseigenen Terrain, folgte der komplikationslose Umzug des Wurfes und ihrer Mommies ins Aussengelände: ein Welpenraum mit diversen Möglichkeiten zum Austoben für die wachsende Mannschaft step by step. Auch folgten nun erste Besuche und bewusstes Kennenlernen von fremden Personen: da Kiki`s Hovawart-Wurf mitten in die BaWü und bayerischen Sommerferien fiel, war die Nachfrage verhalten.
Wir vermuten ausserdem grosse Auswirkungen nach den leidvollen Corona-Zeiten: die Bevölkerung war ausgehungert nach möglich gewordenen Urlauben, die schon öfter aufgeschoben wurden, dem Reisen in fremde Länder überhaupt. Dies zeichnete sich durch häufige Fragen aus; „geben sie die Hunde auch erst dann und dann ab?“.
Grundsätzlich waren aber viele Haushalte durch Anschaffung von Haustieren aller Art während den Corona-home-office-Zeiten bereits „befriedigt“. In erster Linie wohl mit Hunden, da hiermit der Freilauf während der Lock downs nicht nur nötig sondern den Besitzern auch möglich gemacht wurde.
Als dritte nicht zu verachtende und nie dagewesenen, daher überraschenden Zurückhaltung von Welpen-Bewerbern, vermuten wir die Inflation und Unsicherheit infolge der jüngsten Kriegsgeschehnisse.

Ende gut, alles gut

Letztendlich haben alle wunderbaren Welpen ihren Platz gefunden. Wir hoffen, dass unsere liebevoll aufgezogenen, begleiteten und geherzten Welpen auch einen primaPlatz in ihren Familien gefunden und sich eingelebt haben. Nicht nur das: ein Hovawart fordert Beschäftigung, Bewegung und Aktivität. Wir sagen immer, ein Hovawart ist kein Hund für Langweiler. Es ist schliesslich eine anerkannte deutsche Gebrauchshunderasse und bleibt diese auch. Fehlen ihm tägliche Aufgaben, sucht er sich seine eigenen Beschäftigungen und man sollte sich nicht wundern, wenn Möbel, Schuhe etc. PP zweckentfremdet werden und das Leben zuhause leidet – denn dann leidet der Hund! Alleine ein Gesellschafter ist diese Rasse nicht und auch das gemeinsame (Zerr-)Spiel ist wichtig für die Bindung. Ebenso bietet das Spiel und das bewusste Heranführen an ungewohnte Situationen (nicht meiden, weil es unbequem ist oder dem Hund nichts bringen könnte) das Wachsen am gegenseitigen Vertrauen. Weiterhin sind verschiedenste Umweltreize, ob akustisch oder optisch, eine prima Vorbereitung für die bevorstehende Nachzuchtbeurteilung.
Vergessen darf man niemals, dass unsere jungen Hunde auch in die Pubertät kommen und vieles von heute auf morgen für sie anders erscheint – dies kann sich mit Unsicherheit, Ausweichen, oder aber rüpelhaftem Verhalten, territorialen Einflüssen, verändertem Spielverhalten mit Artgenossen und, und, und äussern. Gebt Eurem Hund Sicherheit, kommuniziert mit ihm, belohnt ihn zur richtigen Zeit mit Spiel oder Futter, gebt ihm Sicherheit ohne ihn selbstsicher werden zu lassen.

Die Nachzuchtbeurteilung

Die Welpen sollten daher am besten von klein an kennenlernen, dass sie von fremden Menschen angefasst werden. Je verschiedener diese im Auftreten sind (gross, klein, männlich, weiblich, Kind oder Teenager, Erwachsen und Älter, dick und dünn, Raucher oder besser nicht), desto besser und lehrreicher für den Hund. Wie wäre es mit Weihnachtsmarkt-Besuch? Rein in den Trubel – nicht meiden!
Immer mal sollten Personen dann Rute abtasten, beim Rüden die Hoden fühlen, ggf. den Fütterungszustand an den Rippen fühlen. Bei ihrer ersten Nachzuchtprüfung werden die jungen Hunde per Körmass gemessen, mittels Massband das Röhrbein gemessen, als auch ihr Gebiss mittels Zahnkontrolle geprüft. Daneben erleben sie einen Parcour durch Spiel des Besitzers als auch einer Fremdperson mit dem Junghund, optische Einflüssen durch eine menschengrosse Puppe sowie weitere akustische Einflüssen, wo die Hunde selbstständig oder zuletzt mithilfe ihrer Besitzer sich heranführen lassen sollten. Dies alles in Summe kann ein gut sozialisierter Hund mit guter Bindung, regelmässigen Spieleinheiten und abwechslungsreichen Ausflügen sowie Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen, wunderbar meistern.

Viel Spass beim gemeinsamen Spass, wir sind immer für Euch und Eure Rückfragen da! Wir wünschen allen Lesern eine aktive Vorweihnachtszeit 🙂

Fährten-Workshop 1./2.10.2022

Langes Wochenende, was ist der Plan?

Zwei-Tages Fährten-Workshop!

Der Oktober startete für einige Hundesportler mit dem Fährten-Seminar in Theorie und Praxis bei den Hovawartfreunden Rhein-Main. Mit jeder Menge Input von Jörg, Daniela und Andreas am Samstag Vormittag vermittelt, starteten wir mittags auf einer nahen Wiese in die Praxis. Der Wechsel des Wetters von Regen über Sonne hin zu Dauerregen am Sonntag, irritierte keinen unserer vierbeinigen, hübschen Hauptdarsteller: unsere Hovawarte.

Details und das Eingemachte

Vom Anfänger bis hin zum ‚alten Hasen‘ beugten sich die Teilnehmer den kritischen Hinweisen der Trainerschaft: Fehler der Hunde, oft ausgelöst durch Hundeführerfehler, waren gespickt mit witzigen Kommentaren. Grund zum Lachen gab es jedenfalls immer und überall – wenn auch übers eigene Verhalten. Sonntags kam uns allen dann schon viel mehr Lob zu Ohren ;o) Phantasievoll waren auch die optischen Hilfen einzelner Teilnehmer gestaltet: mit diesen wurde auf den eigens gelegten (aber meist sichtbaren) Winkel hilfreich hingewiesen. Bunte, gekräuselte Geschenk-, Baustellen-, Absperr- und „Vorsicht Stromkabel“-Bänder (individuell und offensichtlich nach dem jeweiligen Haushalts-Vorrat ausgewählt) zierten anschliessend ihre Fährte. Selbstverständlich wurden alle während des Absuchens kameradschaftlich wieder eingesammelt!

Gleichzeitig sorgte Christina mit ihrer mobilen Versorgungsstation für Gaumenfreuden „for to go“: u.a. bei Dauerregen und weit ab vom Vereinsheim, das war gar kein leichtes Unterfangen. Es fehlte so tatsächlich keinem aber auch annähernd an irgendetwas!

Resümee`s

Resümee des Ausbilder-Teams:
Alle Hunde haben ausdauernd mitgemacht und schöne, gesteigerte Lernerfolge gezeigt.

Resümee der Teilnehmer:
Es hat sehr viel Spass gemacht mit Vorfreude aufs nächste gemeinschaftliche Fährten.

Fazit:
Jede(r) Teilnehmer(in) hat sich nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten eingebracht. Und das macht die Gemeinschaft und ein Vereinsleben insbesondere in jetztigen, schwierigen Zeiten doch aus!

Die Teilnehmer

Frank – Anton, Peter – Ivy, Nicole – Aari, Thomas – Elvis, Anette – Lexa, Bernd – Jubilee „Lucy“ & Amelie, Jule – Lotta & Rüdiger, Matias – Quintus, Juliana – Ennok, Anja – Klassik „Kiki“, Lauren – Bubbles, Claudia – Nordstar (Welpe)

Es war eine tolle wiederholenswerte Zeit und Ziele stehen!
Für die Hovawartfreunde Rhein-Main,
Eure Teilnehmerin Hovi-Anja

Ein Jubiläum: 25 Jahre WWS – 100 Jahre Hovawart

100 Jahre Hovawart –
25 Jahre Hovawartzucht vom WWS

Wir freuen uns riesig, in diesem bedeutenden Jahr für unsere anerkannte, deutsche Gebrauchshunderasse, den Hovawart, unseren N-Wurf WWS in 2 Wochen zu begrüssen! Die Eltern sind der substanzvolle und triebstarke, schwarzmarkenfarbene Rüde Ultimo von Arminius und unsere schwarzmarkenfarbene Nachzuchthündin Klassik vom WWS.

Nachwuchs im Jubiläumsjahr

Die werdende Mutter Kiki ist bereits in der 7. Woche ihrer Trächtigkeit (rechts oben) und man sieht und merkt ihr diese schon lange an: Die Wurfkiste steht nun auch und was uns besonders freut: Kiki findet diese klasse! Gestern hat sie sich selbstständig, interessiert und schweifwedelnd darin umgesehen. Vor allem aber hat sie alle Ritzen und Ecken abgeschnüffelt – ihre Lieblingsdisziplin! Alles wird sehr intensiv mit dem Geruchssinn eingeschätzt, wie bei so vielen Nachzuchthunden aus unserer Linie auch, ist dieser bei der Rasse wahnsinnig gut ausgebildet.


Im Wesen wurde unsere junge Championesse eher ruhig und zurückhaltend im Spiel. Daher haben wir die Hundeplatzarbeit frühzeitig einstellen müssen: die langjährige Erfahrung hat uns viel gelehrt. Auch den jeweiligen Hund (alle sind anders!) und sein Verhalten zu lesen, zu vertrauen und besser zu verstehen. Kiki`s Lieblingsdisziplin, das Fährten, ist aktuell aufgrund der Leg- & Setzzeit unserer Wildtiere und dem hohen Gras um uns herum leider sowieso nicht möglich.

Its Showtime –
die WWS-Aussteller & mehr

 

Kommenden Sonntag findet die 100jährige Ausstellung als Gemeinschaftsprojekt der drei VDH-Hovawart-Mitgliedsvereinen statt:
unserem Zuchtverein, der gleichzeitig der grösste in Deutschland ist, der Rassezuchtverein für Hovawarthunde e,V, (kurz RZV), der Hovawartzuchtgemeinschaft Deutschland (HZD) als auch dem Hovawartclub Goslar (HC).
Wir freuen uns sehr darüber, dass sich folgende Hunde unserer Nachzucht angemeldet haben. (Zur Deckrüdenschau starten Kosta und Kronos)
Stolz werden sonntags präsentiert:

JAMES – KOSTA – KRONOS – LEOPOLD – LEXUS und Mighty MAGALIE

Ebenso startet der Deckrüde unseres erwarteten N-Wurfes: Ultimo in Fulda durch:

Welpen-Interessenten können diesen gerne life und vor Ort bewundern.

Tag des Hundes

Wir wünschen den Hunden einen -trotz der hohen Meldezahlen- entspannten Tag und einem dem Tierwohl entsprechenden Tagesablauf! Mit schattenspendenden Zelten, ausreichend Wasser und Kühlmatten sowie Spaziergängen in dieser wunderschönen Kulisse steht der Vierbeiner im Vordergrund: es ist schliesslich Tag des Hundes!

25 Jahre WWS

Zum kleinen, eigenen Jubiläum von 25 Jahren Hovawartzucht vom Wildweibchenstein möchten wir uns für das Vertrauen aller unserer Welpenkäufer bedanken und dass Ihr Euren Hunden das allerbeste zuhause bietet Wie bisher stehen wir Euch mit Rat und Tat zur Seite!

 

Gesundheit und Glück wünschen wir auf allen Euren Wegen,
das Team WWS

Vom Zweibeiner an Zweibeiner

Quote

Zu Fuss mit uns unterwegs

Da bisher die Gelegenheiten zum Kennenlernen leider nur eingeschränkt möglich waren, haben wir uns durch die aktuellen Lockerungen –siehe unten- etwas überlegt.

In der Pressekonferenz am Dienstag verkündete der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann die neuen Beschlüsse. Für private Veranstaltungen gelten ab dem 1. Juni folgende Regeln:
In geschlossenen Räumen dürfen private Treffen mit bis zu 10 Personen, im Freien mit maximal 20 Personen, stattfinden.

Für ein unverbindliches Kennenlernen der Interessenten möchten wir ein Treffen anbieten. Dies gilt für Familien, welche sich bis Samstag 30. Mai bei uns um einen Welpen beworben haben.

Wichtig: Bitte per Email bei uns zurückmelden mit wievielen Personen Interesse besteht. Dann bestätige ich Teilnahme und Startpunkt..

Wir freuen uns darauf, samstags, 6.6.2020 einige Familien kennen zu lernen.
Bis dahin eine gute Anreise mit schönem Wetter 😉Gatia
Das Bild mit unserer Gatia ist bei der schönsten Wanderung im Kleinarl-Tal genau vor
1 Jahr am Tappenkarsee entstanden.

Diese prächtigen, hohen Berge haben wir hier nicht. Dafür bietet unsere Umgebung wunderbare Touren in den Mittelgebirgen Spessart und den Odenwald an. Ebenso reizvoll ist unsere Maintal-Lage und ab Wertheim-Stadt die Nähe zum Fluss „Tauber“.

Schöne Grüße vom WWS-Team